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Opomyzidae - Gras-, Wiesenfliegen
Die kleine Familie umfasst nur etwa 60 Arten mit überwiegend nordhemisphärischer Verbreitung. In Deutschland sind etwa 20 Arten aus den Gattungen Geomyza und Opomyza bekannt geworden, die Bestimmung bedarf in einigen Fällen der Überprüfung.
Die Imagines sind klein (2-4,5 mm) mit relativ schlankem, gelblich, rotbraun oder schwarz gefärbtem Körper. Die Flügel sind lang und schmal und tragen oft dunkle Zeichnungen, z. B. um die Quernerven und an der Spitze.
Die Fliegen sind typische Bewohner feuchten oder trockenen Graslands, auch im grasigen Unterwuchs von Wäldern sowie in Getreidefeldern trifft man sie an. Die Larven entwickeln sich in den Halmen von Süßgräsern. Einige Arten können dabei als Schädlinge in Getreidekulturen auftreten, so z. B. die Gelbe Getreidefliege (Opomyza florum). Sie legt im Herbst ihre Eier in Anbauflächen von Wintergetreide ab. Die im Frühling schlüpfenden Larven bohren sich in die Sprosse der Jungpflanzen ein und rufen das Symptom der Herzblattvergilbung hervor. Größere wirtschaftliche Schäden sind durch Grasfliegen jedoch nicht zu erwarten.
Die Imagines sind klein (2-4,5 mm) mit relativ schlankem, gelblich, rotbraun oder schwarz gefärbtem Körper. Die Flügel sind lang und schmal und tragen oft dunkle Zeichnungen, z. B. um die Quernerven und an der Spitze.
Die Fliegen sind typische Bewohner feuchten oder trockenen Graslands, auch im grasigen Unterwuchs von Wäldern sowie in Getreidefeldern trifft man sie an. Die Larven entwickeln sich in den Halmen von Süßgräsern. Einige Arten können dabei als Schädlinge in Getreidekulturen auftreten, so z. B. die Gelbe Getreidefliege (Opomyza florum). Sie legt im Herbst ihre Eier in Anbauflächen von Wintergetreide ab. Die im Frühling schlüpfenden Larven bohren sich in die Sprosse der Jungpflanzen ein und rufen das Symptom der Herzblattvergilbung hervor. Größere wirtschaftliche Schäden sind durch Grasfliegen jedoch nicht zu erwarten.
illustrierte Arten